
es ist bekannt, dass eine anhaltende hyperglykämie äußerst schädlich für den körper ist. allerdings ist ein stark schwankender blutzuckerspiegel schädlicher als eine anhaltende hyperglykämie!
schnelle veränderungen des blutzuckers können die sensorischen nerven schädigen und symptome wie taubheitsgefühl und schmerzen in händen und füßen verursachen, also eine „diabetische periphere neuropathie“; je größer die blutzuckerschwankungen sind, desto häufiger tritt eine diabetische periphere neuropathie auf. darüber hinaus können blutzuckerschwankungen die alterung des gehirns beschleunigen und die kognitiven fähigkeiten bei älteren diabetikern beeinträchtigen.
selbst wenn das glykierte hämoglobin gut kontrolliert wird, kann es daher bei starken blutzuckerschwankungen zu komplikationen kommen.
achten sie auf die blutzuckerkontrolle, um blutzuckerschwankungen vorzubeugen
viele menschen mit diabetes achten nicht auf die überwachung des blutzuckers. wenn sie zum arzt gehen, können ärzte ihren blutzuckerstatus nicht ermitteln. es ist schwierig, den behandlungsplan festzulegen und den zustand zu beurteilen. als wirksames mittel zur behandlung von diabetes kann die selbstglykämieüberwachung die daten liefern, die für hypoglykämie-behandlungsprogramme erforderlich sind, um die wirksamkeit und wissenschaftliche behandlung sicherzustellen.
die selbstüberwachung des blutzuckerspiegels, bei der im allgemeinen eine mehrpunktüberwachung durchgeführt wird, z. b. die überwachung des blutzuckerspiegels vor drei mahlzeiten, zwei stunden nach drei mahlzeiten und sieben punkte vor dem zubettgehen oder sogar der fingerblutzuckerspiegel um 3 uhr morgens, kann ebenfalls verwendet werden langzeitüberwachungsindikator. informieren sie sich über die schwankungen des blutzuckerspiegels im laufe des tages und führen sie rechtzeitig eine entsprechende behandlung durch. gleichzeitig wurde alle drei monate das glykierte hämoglobin überprüft und der blutzucker der finger verglichen.
daher spiegelt glykiertes hämoglobin allein keine blutzuckerschwankungen wider. nur die überwachung des glykierten hämoglobins und des fingerblutzuckers kann die blutzuckerkontrolle vollständig widerspiegeln.
gesunder menschenverstand:
mönchsfruchtextrakt wird aus dem fruchtfleisch gewonnen und dient zum süßen von speisen und getränken ohne die kalorien von zucker. darüber hinaus scheint der extrakt in experimentellen modellen für tierdiabetes sowohl den blutzucker als auch die blutfette zu senken. die aktiven süßstoffe scheinen die mogroside zu sein, die etwa 2- bis 300-mal süßer sind als haushaltszucker. die mogroside wirken auch als antioxidantien und begrenzen möglicherweise den oxidativen schaden, der durch hohe blutzuckerwerte verursacht wird.